Ein Garten am Rande des Naturschutzgebietes


Überblick
Einen Garten harmonisch in ein sehr natürliches Umfeld einzufügen hat einen ganz eigenen Reiz. Diesen Garten am Rande eines Naturschutzgebietes haben wir 2016 geplant und realisiert.
Besonderheit
Der Bauherr hatte den Wunsch, die natürliche Umgebung – am unteren Ende des Grundstücks fängt eine Naturschutzzone an – in die Gestaltung seines Gartens mit aufzunehmen. Zudem wollte er viele Arbeiten in Eigenleistung erbringen, was für uns bedeutete, dass wir Pflanzen, Materialien und Handwerker so geschickt buchen mussten, dass stets ein langsamer, aber reibungsloser Baufortschritt gesichert war.
Planung
Grundlage unserer Planungen war der Wunsch des Bauherrn, dass sich der Garten in seiner Gestaltung dem ihn umgebenden Naturschutzgebiet anpasst. Das bedeutete, natürliche Formen und Materialien zu wählen und Eingriffe in die Natur möglichst gering zu halten. Die Einfahrt gestalteten wir deswegen sickeroffen, die Abgrenzung des Grundstücks mit einem Staketenzaun aus Walnuss dient primär dem Zweck, dass sich das Wild aus der Umgebung nicht an den Früchten und dem Gemüse im Garten gütlich tut. Wir entschieden uns für natürliche Pflanzen und konzeptionierten auf Kundenwunsch des Bauherrn einen Nutzgarten und eine Bienenweide. Auch die Wege im Garten sollten möglichst natürlich wirken. Den eigentlichen Garten planten wir terrassiert.




Realisierung
Durch die geschickte Koordinierung einzelner Handwerkern wollte der Bauherr viel Eigenleistung in seinen Garten einbringen. Die gesamte Bauzeit lag bei etwa 1 ½ Jahren.
Pflanzen, Materialien und Handwerker buchten wir in entsprechender Abstimmung, um einen kontinuierlichen Baufortschritt zu gewährleisten
Während der gesamten Bauzeit hatten wir jour Fix Zeiten zur Begleitung der Bauarbeiten!


Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön.
Vincent van Gogh

